Stefan am Lagerfeuer von „Funkenfeuer“, einem seiner vielen Projekte und Interessen, wenn er nicht gerade unsere Klientinnen und Klienten bei der beruflichen Neuausrichtung begleitet:
10 Fragen an Stefan Poth
#1 Stefan, wo möchtest du leben?
Stefan Poth: „Wo die Sonnen scheint! Ich bin ein Sonnenkind und fühle mich an warmen und sonnigen Orten am wohlsten. Deshalb kann ich mir ein kombiniertes Leben in der Schweiz und an einem wärmeren Ort, wie beispielsweise Spanien, gut vorstellen.“
#2 Was ist für dich das vollkommene irdische Glück?
Stefan Poth: „Ich würde Glück eher als Form von Zufriedenheit bezeichnen. Wenn ich im Flow bin, meine Ideen und Projekte auf gutem Weg sind und ich vor allem gesund bin.“
#3 Was wäre für dich das größte Unglück??
Stefan Poth: „In meiner Weltanschauung gibt es kein Unglück. Alles hat einen Sinn, auch wenn wir ihn nicht verstehen oder verstehen wollen. Logisch gibt es Trauer und Situationen, die mir zu schaffen machen. Ich versuche jedoch möglichst bewertungsfrei zu sein – auch wenn es für mich persönlich nicht immer einfach ist. Ich selbst habe ein «Unglück» in Form eines unverschuldeten Verkehrsunfalls erlebt, welcher mich zum körperlich eingeschränkten Menschen machte. Dennoch habe ich dank diesem «Unglück» eine persönliche Entwicklung erleben dürfen, die mir mein heutiges Wirken als Coach in dieser Tiefe erst möglich gemacht hat.“
#4 Was möchtest du sein?
Stefan Poth: „Ich möchte sein! Das reicht mir schon.“
#5 Deine Lieblingsfarbe?
Stefan Poth: „Grau! Ich finde grau edel und passend zu allem. Es ist eine Farbe, die völlig unterschätzt wird und eher negativ konnotiert ist. Dennoch zieht sie sich durch meine Wohnung, meine Kleidung und meine Autos.“
#6 Deine Lieblingstiere?
Stefan Poth: „Ich mag alle Tiere. Den engsten Bezug habe ich jedoch mit Hunden. «Ein Leben ohne Hund ist machbar, aber sinnlos» habe ich mal gelesen. Und so fühle ich auch. Einen Teil meiner Natur Coaching Ausbildung habe ich in den Savannen von Südostafrika verbracht. Die kraftvolle Tierwelt hat mich stark berührt und ich zehre noch heute von den eindrücklichen Begegnungen.“
#7 Deine Lieblingsnamen?
Stefan Poth: „Philippe Etienne und Michelle Alessandra: es sind die Namen meiner Kinder.“
#8 Wie möchtest du sterben?
Stefan Poth: „Zufrieden! Zufrieden mit meinem Leben, mit mir und mit dem was ich gemacht oder nicht gemacht habe. Ich wünsche mir einen gelassenen Übergang vom irdischen Leben in eine andere Dimension, was immer es sein mag. Wenn ich nichts bereue und nichts verpasst habe, ist meines Erachtens das Sterben nur ein Wechsel in einen anderen Zustand.“
#9 Deine gegenwärtige Geistesverfassung?
Stefan Poth: „Es ist eine Mischung aus Aufbruch zu Neuem, Klarheit im Leben und Dankbarkeit für das was ist.“
#10 Dein Motto?
Stefan Poth: „«Lebe bewusst im Moment». Nur das Jetzt ist real. Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft ungewiss. Daher ist nur der aktuelle Moment relevant. Ausserdem versuche ich möglichst bewertungsfrei zu leben. Wer sagt, was gut oder schlecht ist? Gibt es Fehlentscheidungen? Nein, gibt es nicht, denn wir wissen nicht, wie es anders gekommen wäre. Es sind nur unsere Gedanken und Wunschvorstellungen. Deshalb annehmen, was kommt: es wird das Richtige für mich sein.“
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